Europa zwingt Apple, seine Betriebssysteme für andere Hersteller zu „öffnen“.

Europa könnte das Herz von Apple angreifen und das Unternehmen dazu zwingen, seine Betriebssysteme für andere Unternehmen zu öffnen

Europa könnte Apple dazu zwingen, iOS für andere Hersteller zu öffnen

Das Gesetz der Europäischen Union über digitale Märkte hat Apple gezwungen, tiefgreifende Änderungen am iPhone vorzunehmen, einschließlich der Option zur InstallationAlternative Anwendungsspeicher zum App Storeoder anderen erlaubenBezahl-Apps nutzen NFCstatt Apple Pay. Diese Art der Regulierung zielt darauf ab, den Wettbewerb zu fördern und die Abhängigkeit der Nutzer von einem einzigen Ökosystem, in diesem Fall dem von Apple, zu verringern. Diese Änderungen könnten jedoch nur der Anfang seinDie EU könnte Apple zwingen, iOS für andere Hersteller zu öffnenvon Smartphones, was eine beispiellose Veränderung in der Technologiebranche bedeuten würde.

Der nächste Schritt für die europäischen Regulierungsbehörden wäre, dies sicherzustellenBetriebssysteme sind mit den Technologien anderer Unternehmen voll funktionsfähig. Dies bedeutet, dass Apple gezwungen sein könnte, iOS-Konkurrenzmarken wie Samsung zu öffnen.Dieses Szenario würde Apples Kernphilosophie in Frage stellen, das stets die ausschließliche Integration seiner Software in seine Hardware verteidigt hat, eine Strategie, die es ihm ermöglicht hat, Leistung und Benutzererfahrung zu optimieren.

Heute haben wir zum ersten Mal Spezifikationsverfahren im Rahmen des DMA eingesetzt, um Apple durch konstruktiven Dialog bei der effektiven Erfüllung seiner Interoperabilitätsverpflichtungen zu unterstützen.

Unser Fokus liegt auf der Gewährleistung fairer und offener digitaler Märkte. Dabei spielt eine effektive Interoperabilität, beispielsweise mit Smartphones und deren Betriebssystemen, eine wichtige Rolle. Margrethe Vestager, Exekutiv-Vizepräsidentin der EU

Obwohl es wahr istDer Ausdruck kann interpretiert werden, vielleicht bezieht er sich nur auf die Öffnung Ihres Betriebssystems für Anwendungen und Dienste von Drittanbietern, obwohl dies derzeit bereits weitgehend erfüllt ist. Der Community Executive hat zwei formelle Verfahren eröffnet, um Apple zu „unterstützen“ und seine „Interoperabilitätsverpflichtungen“ durchzusetzen.

Europäische Agenten wollen sehen„Wie Apple die Interoperabilität gewährleistet.“effektiv durch Funktionalitäten wie Benachrichtigungen, Gerätekopplung und Konnektivität.“ Ziel ist es, dass Kopfhörer, Smartwatches oder Virtual-Reality-Headsets genau wie die Apple-eigenen Produkte perfekt kompatibel sind.

Europa könnte mit Apples Exklusivmodell enden

Seit seiner Gründung verfolgt Apple einen besonderen Ansatz:Schaffen Sie ein Ökosystem, in dem Software und Hardware so konzipiert sind, dass sie optimal funktionieren. Diese Integration war einer der Gründe für den Erfolg des Unternehmens und ermöglichte es ihm, Produkte anzubieten, die sich durch ihre Flexibilität, Leistung und Sicherheit auszeichnen. Im Gegensatz dazu sind andere Betriebssysteme wie Android und Windows für die Verwendung durch mehrere Gerätehersteller konzipiert, was ihnen mehr Flexibilität bietet, allerdings oft auf Kosten einer geringeren Optimierung.

Wenn die Europäische Union diesem Vorschlag folgt, müsste Apple dies tunÜberdenken Sie Ihre Herangehensweise an Ihre Betriebssysteme völlig. Obwohl sich diese Maßnahme noch in der Studienphase der Europäischen Kommission befindet und nicht offiziell bestätigt wurde, würde dies bedeuten, dass sie umgesetzt wird, wenn sie zum Tragen kommtApple müsste seine Betriebssysteme so anpassen, dass jeder Hersteller sie nutzen kann. Diese radikale Veränderung könnte tiefgreifende Auswirkungen auf die Identität von Apple als Unternehmen haben, für das die vollständige Kontrolle über sein Ökosystem schon immer oberste Priorität hatte.

Apple führt bereits Gespräche mit europäischen Behörden über den StartApple Intelligenceauf dem Kontinent, und wenn diese Informationen wahr sind, könnten sich die Verhandlungen in die Länge ziehen und noch komplizierter werden. Sollten diese Maßnahmen genehmigt werden, stünde Apple vor einer Neuausrichtung seiner Strategie in Europa.

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