Heute werden wir darüber diskutieren, wie Dateien mit RSYNC mit nicht standardmäßigem SSH-Port synchronisiert werden. Sie fragen sich vielleicht, warum wir den nicht standardmäßigen SSH-Port verwenden müssen. Es ist aus Sicherheitsgründen. Jeder weiß22ist der SSH -Standardport.

Es ist also obligatorisch, Ihre SSH -Standardportnummer in etwas anderes zu ändern, was sehr schwer zu erraten ist. Wie synchronisieren Sie in solchen Fällen Ihre Dateien/Ordner mit Ihrem Remote -Server? Keine Sorge, es ist nicht so schwierig. Hier sehen wir, wie Dateien und Ordner mit RSYNC mit nicht standardmäßigem SSH-Port synchronisiert werden.
Wie Sie vielleicht wissen,rsyncauch bekannt als alsFernsynchronisierung, ist ein schnelles, vielseitiges und leistungsstarkes Tool, mit dem Dateien/Verzeichnisse von lokal bis lokal oder lokal bis remote -Hosts kopiert und synchronisiert werden können. Weitere Informationen zu RSYNC finden Sie in den Seiten:
# man rsync
Oder verweisen Sie unseren vorherigen Leitfaden aus dem folgenden Link.
Ändern Sie den SSH-Port in den nicht standardmäßigen Port
Wie wir alle wissen, verwendet RSYNC standardmäßig Standard -SSH -Port22So synchronisieren Sie Dateien über lokale Remote -Hosts und umgekehrt. Wir sollten den SSH -Port unseres Remote -Servers ändern, um die Sicherheit zu verschärfen.
Öffnen und bearbeiten Sie dazu die SSH -Konfiguration und bearbeiten Sie dazu/etc/ssh/sshd_configDatei:
# vi /etc/ssh/sshd_config
Finden Sie die folgende Zeile. Überzeugen Sie und ändern Sie die Portnummer Ihrer Wahl. Ich empfehle Ihnen, eine Zahl auszuwählen, die sehr schwer zu erraten ist.
Stellen Sie sicher, dass Sie eine eindeutige Nummer verwenden, die nicht von vorhandenen Diensten verwendet wird. Überprüfen Sie dasUm zu wissen, welche Dienste ausführen, auf welchen TCP/UDP -Ports.
Zum Beispiel verwende ich hier die Portnummer 1431.
[...] Port 1431 [...]
Speichern und schließen Sie die Datei.
In U -Basis -basierten Systemen wie z.RhelAnwesendCentos, UndWissenschaftliche Linux 7Sie müssen den neuen Port über Ihre Firewall oder Router zulassen.
# firewall-cmd --add-port 1431/tcp # firewall-cmd --add-port 1431/tcp --permanent
Auf RHEL/CentOS/Scientific Linux 6 und höher sollten Sie auch aktualisierenSelinuxBerechtigungen, um den Port zuzulassen.
# iptables -A RH-Firewall-1-INPUT -m state --state NEW -m tcp -p tcp --dport 1431 -j ACCEPT # semanage port -a -t ssh_port_t -p tcp 1431
Starten Sie schließlich den SSH -Service neu, um die Änderungen in Kraft zu setzen.
# systemctl restart sshd [On SystemD] OR # service sshd restart [On SysVinit]
Lassen Sie uns nun sehen, wie Dateien mit RSYNC mit nicht standardmäßigem Port synchronisiert werden.
Wie man RSYNC mit nicht standardmäßigem SSH-Anschluss hat
Führen Sie den folgenden Befehl vom Terminal auf Synchronisierungsdateien/Ordner mit RSYNC mit nicht standardmäßigem SSH-Port aus.
Syntax:
# rsync -arvz -e 'ssh -p <port-number>' --progress --delete user@remote-server:/path/to/remote/folder /path/to/local/folder
Für dieses Tutorial werde ich zwei Systeme verwenden.
Remote -Systemdetails:
IP Address: 192.168.1.103 User name: tecmint Sync folder: /backup1
Lokale Systemdetails:
Operating System: Ubuntu 14.04 Desktop IP Address: 192.168.1.100 Sync folder: /home/sk/backup2
Lassen Sie uns den Inhalt der Remote -Server synchronisieren/backup1
Ordner zum Ordner meines lokalen Systems/home/sk/backup2/
.
$ sudo rsync -arvz -e 'ssh -p 1431' --progress --delete :/backup1 /home/sk/backup2
Probenausgabe
's password: receiving incremental file list backup1/ backup1/linux-headers-4.3.0-040300-generic_4.3.0-040300.201511020949_amd64.deb 752,876 100% 13.30MB/s 0:00:00 (xfr#1, to-chk=2/4) backup1/linux-headers-4.3.0-040300_4.3.0-040300.201511020949_all.deb 9,676,510 100% 12.50MB/s 0:00:00 (xfr#2, to-chk=1/4) backup1/linux-image-4.3.0-040300-generic_4.3.0-040300.201511020949_amd64.deb 56,563,302 100% 11.26MB/s 0:00:04 (xfr#3, to-chk=0/4) sent 85 bytes received 66,979,455 bytes 7,050,477.89 bytes/sec total size is 66,992,688 speedup is 1.00.
Lassen Sie uns den Inhalt von überprüfen/backup1/
Ordner auf dem Remote -Server.
$ sudo ls -l /backup1/
Probenausgabe
total 65428 -rw-r--r-- 1 root root 9676510 Dec 9 13:44 linux-headers-4.3.0-040300_4.3.0-040300.201511020949_all.deb -rw-r--r-- 1 root root 752876 Dec 9 13:44 linux-headers-4.3.0-040300-generic_4.3.0-040300.201511020949_amd64.deb -rw-r--r-- 1 root root 56563302 Dec 9 13:44 linux-image-4.3.0-040300-generic_4.3.0-040300.201511020949_amd64.deb
Lassen Sie uns nun den Inhalt von überprüfen/backup2/
Ordner des lokalen Systems.
$ ls /home/sk/backup2/
Probenausgabe
backup1
Wie Sie in der obigen Ausgabe sehen, der Inhalt von/backup1/
wurden erfolgreich in mein lokales System kopiert/home/sk/backup2/
Verzeichnis.
Verifizieren/backup1/
Ordnerinhalt:
$ ls /home/sk/backup2/backup1/
Probenausgabe
linux-headers-4.3.0-040300_4.3.0-040300.201511020949_all.deb linux-image-4.3.0-040300-generic_4.3.0-040300.201511020949_amd64.deb linux-headers-4.3.0-040300-generic_4.3.0-040300.201511020949_amd64.deb
Sehen Sie, dass sowohl die Ordner des Remote- als auch des lokalen Systems die gleichen Dateien haben.
Abschluss
Das Synchronisieren von Dateien/Ordnern mit RSYNC mit SSH ist nicht nur einfach, sondern auch eine schnelle und sichere Methode. Wenn Sie hinter einer Firewall stehen, die Port 22 einschränkt, machen Sie sich keine Sorgen. Ändern Sie einfach den Standardport und synchronisieren Sie Dateien wie ein Profi.